Dez. 11, 2007
Im Auftrag der britischen Wirtschaftsförderung
UK Trade & Investment befragte das Monheimer Institut 400 Manager aus den Bereichen "Life Science", "Erneuerbare Energien", "Hochtechnologie" und "Informations- und Kommunikationstechnologie" zu den Wahrnehmungen, Meinungen und Einstellungen deutscher Unternehmen gegenüber dem Wirtschaftsstandort Großbritannien.
"Großbritannien hat eine Menge zu bieten", so Dr. Wittek, Sprecher des britischen Wirtschaftsförderers UK Trade & Investment anlässlich einer Pressekonferenz in Berlin zu den Ergebnissen dieser Studie. Bei deutschen Unternehmen ist das Wissen um die Vorteile der Inselstaaten aber sehr begrenzt. Eine Erkenntnis der Studie ist, dass aktuell nur wenige positive Differenzierungskriterien gegenüber anderen Investitions- und Wirtschaftsstandorten erlebt werden. Auch für die Zukunft der eigenen Branche sieht man Großbritannien begrenzt als relevanten Wirtschafts- oder Investitionsstandort.
Für den britischen Botschafter, Sir Michael Arthur, ist klar, dass Handlungsbedarf besteht: "Die Ergebnisse des Monheimer Instituts sind für uns sehr wertvoll. Wir werden in Zukunft stärker daran arbeiten, die vielen Vorteile des Standorts Großbritannien bei deutschen Unternehmen noch bekannter zu machen."
Ein erster Schritt in diese Richtung wird sein, die bisher noch weitgehend unbekannte Organisation UK Trade & Investment in Deutschland präsenter zu machen.
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